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AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Geltungsbereich

(1) Yvonne Hillig, nachfolgend Coach genannt, führt Coachings, Mentorings, Ernährungsberatungen, ThetaHealing®, Vorträge etc. und sonstige Veranstaltungen gemäß diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) durch. Mit der Beauftragung gelten diese Bedingungen vom Auftraggeber (im folgenden Klienten genannt) als angenommen. Abweichende Geschäftsbedingungen des Klienten gelten nicht.

(2) Diese AGB gelten sowohl gegenüber Unternehmen gem. § 14 BGB als auch gegenüber Verbrauchern gem. § 13 BGB.

(3) Künftige Änderungen zu dem Vertrag sind möglichst in Textform abzufassen.

§ 2 Anmeldung/Vertragsschluss

(1) Der Coaching-Vertrag kommt mit Yvonne Hillig, Alte Döhrener Str. 82a, 30173 Hannover zustande.

(2) Der Vertrag kommt durch persönlichen Abschluss an meinem Ort, durch Fernkommunikationsmittel, auf meiner Website oder in sonstiger Weise zustande.

(3) Der Klient kann auf meiner Website ein Vorgespräch buchen/vereinbaren. Auf dieser Basis erstelle ich dem Klienten ein Coaching Angebot unter genauer Mitteilung des Coaching Umfangs und des Coaching Preises. Dieses Angebot versende ich mit den AGB an den Klienten, mit der Annahme durch den Klienten in Textform oder mündlich kommt der Coachingvertrag zustande.

(4) Die Vertragssprache ist deutsch.

(5) Ein schriftlicher/mündlicher (via Video) Vertrag wird von mir aufbewahrt und gespeichert.

(6) Ich bin berechtigt, von dem Vertrag zur Abhaltung von Coaching-Sitzungen zurückzutreten, wenn in der Person des Klienten ein wichtiger Grund für die Verweigerung der Teilnahme besteht.

§ 3 Zahlung/Verzug

(1) Der Klient hat für das Coaching / Mentoring / Ernährungsberatung die vertraglich vereinbarte Vergütung zu zahlen. Der Klient ist zur Vorkasse verpflichtet, soweit nicht ein anderes in dem Angebot bestimmt ist oder dem Klienten eine Ratenzahlung eingeräumt wurde.

(2) Sofern der Klient mit der Zahlung in Verzug ist, ist er verpflichtet, für jede (weitere) Mahnung pauschal € 1,50 für Aufwendungen zu erstatten. Es bleibt dem Klienten jedoch nachgelassen, nachzuweisen, dass mir kein oder ein geringerer Schaden entstanden ist. Unberührt bleibt meine Möglichkeit, die weiteren gesetzlichen Ansprüche aus Verzug geltend zu machen.

(3) Entstehen für eine Rücklastschrift durch den Klienten Gebühren, hat der Klient diese zu tragen, soweit er die Rücklastschrift zu vertreten hatte, sie also nicht berechtigt war.

(4) Ist Vorkasse vereinbart, bin ich berechtigt, vor Durchführung des Coachings die Entrichtung der Vergütung durch den Klienten zu überprüfen und mir gegebenenfalls einen Nachweis über die erfolgreiche Zahlung an mich vorlegen zu lassen. Sofern der Klient diesen Nachweis nicht erbringt, kann ich die Coachingvergütung bei Durchführung vor Ort vom Klienten in bar einfordern (eine eventuelle Doppelzahlung wird selbst verständlich erstattet) oder bei Nichtzahlung dem Klienten die Teilnahme an dem Coaching verweigern.

§ 4 Coaching-Inhalt und -ort

(1) Die Abbildung und Beschreibung des Coachings / Mentorings und eines eventuellen Coachingortes im Internet von mir dienen lediglich der Illustration und sind nur ungefähre Angaben. Eine Gewähr für die vollständige Einhaltung wird nicht übernommen.

(2) Ich bin berechtigt, Anpassungen an dem Inhalt oder dem Ablauf des Coachings aus fachlichen Gründen vorzunehmen, etwa wenn Bedarf für eine Aktualisierung oder Weiterentwicklung des Coaching-Inhaltes besteht, sofern dadurch keine wesentliche Veränderung des Coaching-Inhaltes eintritt und die Änderung für den Klienten zumutbar ist.

(3) Ich bin berechtigt, Ort und Zeit des angekündigten Coachings zu ändern, sofern die Änderung dem Klienten rechtzeitig mitgeteilt und für diesen zumutbar ist.

§ 5 Mitwirkungspflichten des Klienten

(1) Das Coaching erfolgt auf der Grundlage der vorbereitenden Gespräche. Es beruht auf Kooperation und gegenseitigem Vertrauen.

(2)  Der Klient ist zur Abnahme des Coachings oder Umsetzung der erteilten Empfehlungen nicht verpflichtet.

(3) Der Klient ist während des Coachings in vollem Umfang selbst verantwortlich für seine körperliche und geistige Gesundheit.

(4) Der Klient erkennt an, dass alle Schritte und Maßnahmen, die im Rahmen des Coachings von ihm unternommen werden, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegen.

§ 6 Ausfall des Coachings

(1) Ich bin berechtigt, die Durchführung des Coachings abzusagen, sofern bei mir oder einem dritten, von mir eingeschalteten Leistungserbringer eine Verhinderung, z.B. durch Aufruhr, Streik, Aussperrung, Naturkatastrophen, Unwetter, Verkehrsbehinderung oder Krankheit eintritt, die mich ohne eigenes Verschulden daran hindert, das Coaching zum vereinbarten Termin abzuhalten.

(2) Ich bin verpflichtet, eine eventuelle Absage dem Klienten möglichst zeitnah mitzuteilen.

(3) Im Falle einer Absage nach Absatz 1 steht dem Klienten ein Anspruch auf Schadensersatz nicht zu.

(4) Im Falle einer Absage werde ich dem Klienten gegebenenfalls einen Ersatztermin anbieten. Kommt hierüber eine Einigung nicht zu Stande, werde ich dem Klienten eine bereits gezahlte Coaching-Vergütung erstatten. 

(5) Die Erstattung umfasst lediglich den bei mir tatsächlich eingegangen Betrag, also abzüglich der Kosten und Gebühren, die bei dem vom Klienten gewählten Zahlungsweg angefallen sind. Der Klient kann diese Kostenbelastung verringern oder vermeiden, indem er einen möglichst kostengünstigen Zahlungsweg wählt.

§ 7 Verhinderung des Klienten

(1) Tritt der Klient von dem Coaching zurück oder verweigert aus anderem Grund die Teilnahme, hat der Klient die Coachingvergütung zu entrichten.

(2) Absage oder Terminverschiebung eines Coaching ist bis spätestens 24 Stunden vor dem Termin möglich und bis dahin kostenfrei. Danach wird das Honorar für die vereinbarte Zeit zu 100% in Rechnung gestellt. Bei Paketkunden wird 100% der veranschlagten Zeit für den abgesagten Termin vom Zeitkonto abgezogen.

(3) Einen Ersatzklienten anzunehmen, bin ich grundsätzlich nicht verpflichtet, auch wenn mir der Klient für ein ausgefallenes Coaching einen Ersatz benennt. Ist der Ersatzklient rechtzeitig gestellt und mir zumutbar, entfällt jedoch die Vergütung nach Abs. 1.

§ 8 Widerruf

(1) Verbrauchern im Sinne des § 13 BGB steht ein Widerrufsrecht zu, wenn der Vertag im Fernabsatz (Verträge bei nicht gleichzeitiger Anwesenheit von mir und dem Verbraucher) geschlossen wurde. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zwecke abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann.

Widerrufsrecht

Du hast das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses (Annahme des Angebots).

Um Dein Widerrufsrecht auszuüben, müsstest Du
 

Yvonne Hillig – Ernährungsberatung & emTrace®Coaching
Alte Döhrener Str. 82a

30173 Hannover

E-Mail: yvonne.hillig@googlemail.com

mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Deinen Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Du kannst dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. 

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Du die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Folgen des Widerrufs

Wenn Du diesen Vertrag widerrufst, haben wir Dir alle Zahlungen, die wir von Dir erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Deinen Widerruf dieses Vertrags bei mir eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Du bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hast, es sei denn, mit Dir wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

Hast Du verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so hast Du mir den vollen Betrag zu zahlen.

Muster-Widerrufsformular

(Wenn Du den Vertrag widerrufen willst, dann fülle bitte dieses Formular aus und sende es zurück.)

– Yvonne Hillig - Ernährungsberatung & emTrace®Coaching, Alte Döhrener Str. 82a, 30173 Hannover, Mobiltelefon: 01573 941 35 61, E-Mail: yvonne.hillig@googlemail.com

– Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung: Coaching

– Bestellt am (*)/erhalten am (*)

– Name des/der Verbraucher(s)

– Anschrift des/der Verbraucher(s)

– Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

– Datum

(*) Unzutreffendes streichen.

§ 9 Urheberrecht und gewerbliche Schutzrechte, Aufnahmen

(1) Sämtliche Coachingunterlagen von mir sind urheberrechtlich geschützt. Dies betrifft sowohl Inhalte von mir auf meiner Webseite, Vorträge, Präsentationen, Skripten und sonstige Coachingunterlagen. Der Klient ist nicht berechtigt, derartige Unterlagen zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben.

(2) Der Klient ist nicht berechtigt, ohne ausdrückliche Erlaubnis von mir Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von dem Coaching zu machen.

(3) Ich werde den Klienten befragen, ob die Coaching-Sitzungen zu ausschließlich internen Zwecken aufgezeichnet werden können. Der Klient ist frei, ob er sein Einverständnis erklärt.

§ 10 Vertraulichkeit

(1) Ich verpflichtete mich, über alle im Rahmen der Tätigkeit bekannt gewordenen betrieblichen, geschäftlichen und privaten Angelegenheiten des Klienten auch nach der Beendigung des Vertrages Stillschweigen gegenüber Dritten zu bewahren.

(2) Ich verpflichtete mich, die zum Zwecke des Coachings überlassenen Unterlagen sorgfältig zu verwahren und gegen Einsichtnahme Dritter zu schützen.

(3) Dies gilt nicht, soweit ich rechtmäßig zur Offenbarung verpflichtet bin.

§ 11 Haftung von mir

(1) Coaching ist die individuelle Erarbeitung von Methoden, Verhaltensweisen und Einstellungen und daher immer in erheblichem Maße von der Mitarbeit des Klienten abhängig. Einen bestimmten Erfolg des Coachings kann ich nicht garantieren.

(2) Die Stellungnahmen und Empfehlungen von mir bereiten die persönliche Entscheidung des Klienten nur vor. Sie können sie in keinem Fall ersetzen.

(3) Dem Klienten stehen die gesetzlichen Rechte zu.

(5) Ich hafte bei online abgehaltenen Coachings nur für die ordnungsgemäße Einspeisung der Daten in das Internet an meinem Zugangspunkt. Ich hafte nicht, sofern die ordnungsgemäß eingespeisten Daten nicht in ausreichender Qualität bei dem Klienten ankommen. Insbesondere hafte ich nicht für die Empfangskonfiguration des Klienten oder Fehler bei Netzbetreibern.

§ 12 Mediation

(1) Bei Streitigkeiten aus der Geschäftsbeziehung zwischen mir und dem Klienten, sind die Parteien verpflichtet, eine gütliche Lösung anzustreben. Kommt eine Einigung nicht zustande, verpflichten sie sich, vor der Inanspruchnahme des Rechtsweges, ihre Differenzen in einer Mediation zu schlichten. Unberührt bleibt die Möglichkeit eines Eilverfahrens im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes. Keine Streitigkeit im Sinne dieses Paragrafen ist die schlichte Nichtzahlung der Coachingvergütung ohne Angabe von Gründen.

(2) Beantragt eine Partei eine Mediation bei der anderen Partei, sind beide Parteien verpflichtet, sich innerhalb von acht Tagen auf einen Mediator zu einigen. Kommt diese Einigung nicht fristgerecht zustande, ist ein anwaltlicher Mediator – wobei primär solche Mediatoren gewählt werden sollen, die eine Online-Mediation anbieten – bindend für die Parteien auf Antrag einer der Parteien von dem Präsidenten der Rechtsanwaltskammer oder einem Vertreter am Sitz der Auftragnehmerin zu bestimmen. Dies ist auch der Ort der Mediation, sofern das Kammerpräsidium keinen Vorschlag für eine Online-Mediation macht.  Die Mediationssprache ist Deutsch, es sei denn, alle Beteiligten einigen sich auf eine andere Sprache.

(3) Der Rechtsweg (oder ein alternativ vereinbartes Schiedsverfahren, soweit zutreffend) ist erst zulässig, wenn die Mediation gescheitert ist, weil (a) die Parteien einvernehmlich die Mediation für beendet erklären, (b) nach der ersten Mediationsitzung weitere Verhandlungen von einer Partei verweigert werden, (c) der Mediator die Mediation für gescheitert erklärt oder (d) eine Einigung nicht binnen 3 Monaten nach Beginn der ersten Mediationssitzung zustande kommt, soweit die Parteien die Frist nicht einvernehmlich verlängern.

(4) Die Kosten einer erfolglosen Mediation sind von den Parteien gegenüber dem Mediator intern hälftig zu tragen. Ungeachtet dieser Regelung im Verhältnis zum Mediator bleibt es den Parteien unbenommen, diese Kosten und die einer eventuell begleitenden Rechtsberatung als Rechtsverfolgungskosten in einem anschließenden Verfahren erstattet zu verlangen, es gilt dann die jeweilige Streitentscheidung.  Kommt eine Einigung zustande, gilt die dabei vereinbarte Kostenregelung.

§ 13 Datenschutz

(1) Für den Vertrag werden gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO Vertragsdaten erhoben (zB Name, Anschrift und Mail-Adresse, ggf. in Anspruch genommene Leistungen und alle anderen elektronisch oder zur Speicherung übermittelten Daten, die für die Durchführung des Vertrages erforderlich sind), soweit sie für die Begründung, inhaltliche Ausgestaltung oder Änderung eines Vertrages erforderlich sind.  

(2) Die Vertragsdaten werden an Dritte nur weiter gegeben, soweit es (nach Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) für die Erfüllung des Vertrages erforderlich ist, dies dem überwiegenden Interesse an einer effektiven Leistung (gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) entspricht oder eine Einwilligung (nach Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) oder sonstige gesetzliche Erlaubnis vorliegt. Die Daten werden nicht in ein Land außerhalb der EU weiter gegeben, soweit dafür nicht von der EU-Kommission ein vergleichbarer Datenschutz wie in der EU festgestellt ist, eine Einwilligung hierzu vorliegt oder mit dem dritten Anbieter die Standardvertragsklauseln vereinbart wurden. 

(3) Betroffene können jederzeit kostenfrei Auskunft über die gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen. Sie können jederzeit Berichtigung unrichtiger Daten verlangen (auch durch Ergänzung) sowie eine Einschränkung ihrer Verarbeitung oder auch die Löschung Ihrer Daten. Dies gilt insbesondere, wenn der Verarbeitungszweck erloschen ist, eine erforderliche Einwilligung widerrufen wurde und keine andere Rechtsgrundlage vorliegt oder die Datenverarbeitung unrechtmäßig ist. Die personenbezogenen Daten werden dann im gesetzlichen Rahmen unverzüglich berichtigt, gesperrt oder gelöscht. Es besteht jederzeit das Recht, eine erteilte Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu widerrufen. Dies kann durch eine formlose Mitteilung erfolgen, zB per Mail. Der Widerruf berührt die Rechtmäßigkeit der bis dahin vorgenommenen Datenverarbeitung nicht. Es kann Übertragung der Vertragsdaten in maschinenlesbarer Form verlangt werden. Soweit durch die Datenverarbeitung eine Rechtverletzung befürchtet wird, kann bei der zuständigen Aufsichtsbehörde eine Beschwerde eingereicht werden. 

(4) Die Daten bleiben grundsätzlich nur so lange gespeichert, wie es der Zweck der jeweiligen Datenverarbeitung erfordert. Eine weitergehende Speicherung kommt vor allem in Betracht, wenn dies zur Rechtsverfolgung oder aus berechtigten Interessen noch erforderlich ist oder eine gesetzliche Pflicht besteht, die Daten noch aufzubewahren (zB steuerliche Aufbewahrungsfristen, Verjährungsfrist).

§ 14 Europäische Streitschlichtung

(1) Jenseits der in diesem Vertrag geregelten Mediation weisen wir auf die Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO hin: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Hier kann man in die außergerichtliche Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten aus Online-Verträgen eintreten.

(2) Wir sind zu einer Teilnahme an einem Verfahren zur Streitbeilegung vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nicht bereit oder verpflichtet.

Mit jedem gebuchten Coaching, Mentoring, Ernährungsberatungen, ThetaHealing®, Vorträge, Seminare, Retreats etc. akzeptierst du die AGBs​.

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